„Es ist nicht nur Angelegenheit des Staates, einfach Gesetze zu erlassen. Wir alle müssen neue Wege der Entdeckung finden, neue Wege den Willen und die Vorlieben der Menschen freizusetzen.“ [1]
Der folgende Artikel soll Konfliktpunkte des reformierten Betreuungsrechts aufzeigen und plädiert in den Schlussfolgerungen, trotz offenbleibender Kontroversen, dafür: die Entwicklung der Formen von unterstützter Entscheidungsfindung nicht den Anderen zu überlassen, sondern mit dem Wissen und den Ideen aus der Betroffenenbewegung voranzutreiben.
Artikel in Kobinet-Nachrichten von Julia Lippert. Weiterlesen: