In diesen Besuchskommissionen arbeiten auch Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung und Angehörige mit. Allerdings ist die aufwendige ehrenamtliche Arbeit oft nicht gut honoriert, und die Empfehlungen sind nicht verbindlich.
Die Veranstalter*innen fragen sich, ob die Besuchskommissionen so, wie sie angelegt sind bzw. so, wie sie arbeiten, den Auftrag erfüllen können, Zwangsmaßnahmen zu reduzieren und Veränderungen in den Kliniken anzustoßen.
Was sind die Erfahrungen? Was muss sich ändern, so dass die Kommissionen wirksamer werden können? Oder braucht es andere Instrumente?
Moderation: Sabine Haller und Stefan Weinmann